Diesmal mit folgenden Büchern:
Simon Urban: Plan D
Christoph Hein: Weiskerns Nachlass
Andrea Hanna Hünniger: Das Paradies. Meine Jugend nach der Mauer
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Freitag, 30. September 2011
Dienstag, 20. September 2011
Der Erfinder des magischen Realismus
Sonntag, 18. September 2011
Über den Tod eines begnadeten Humoristen
Samstag, 17. September 2011
Über Comics und Graphic Novels
1978 nutze Will Eisner erstmal den Begriff "Graphic Novel". Damit bezeichnete er seinen Kurzgeschichtenband "Ein Vertrag mit Gott". Die Idee hinter der Bezeichnung war, sich von den üblichen Comicheften zu distanzieren und einen langfristigen Wert für sein Werk zu schaffen. Daniela Esch im Gespräch mit der Journalistin und Graphic-Novel-Expertin Ute Wegmann.
Donnerstag, 15. September 2011
Literatur aus Köln im Rheinauhafen
Kalligraphie als direkteste Verbindung von Text und Bild
Mittwoch, 14. September 2011
Rezensionsliste vom 13. September
Diesmal mit folgenden Büchern:
Markus Feldenkirchen: Was zusammen gehört
Alejo Carpentier: Die Romane
Jonathan Evison: Alles über Lulu
Friedrich von Borries: 1WTC
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Markus Feldenkirchen: Was zusammen gehört
Alejo Carpentier: Die Romane
Jonathan Evison: Alles über Lulu
Friedrich von Borries: 1WTC
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Samstag, 10. September 2011
Fußballlyrik
Jan-Nicolai Kolorz beschäftigt sich mit den Spielen seines Lieblingsvereins, dem FC Schalke 04. Er benutzt dafür eine ungewöhnliche Form - Gedichte. Spieltag für Spieltag schreibt er Verse über den aktuellen Gegner seines Herzensclubs.
http://www.web04.de/
http://www.web04.de/
Montag, 5. September 2011
Sommerlyrik
Unsere heutige Jungautorin schreibt seit sie 14 Jahre alt ist. Amöna Treichel studiert Germanistik und Klassische Literaturwissenschaft - und das spiegelt sich auch in ihren Werken wieder. Themen wie Mythologie und Literatur verarbeitet sie in ihren Gedichten, aber auch Geschichten.
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Samstag, 3. September 2011
John Niven: Gott bewahre
John Nivens neues Buch spaltet die Gemüter in der Seitenansichtsredaktion. Christina Helm und Fatima Khan haben zuerst den Klappentext und danach das Buch gelesen. Die Diskussion zum Nachhören:
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Freitag, 2. September 2011
"Jeder Kulturmensch hat zwei Vaterländer: das seine und Frankreich."
Das Zitat stammt von Thomas Jefferson. Auch heute gilt die französische Kulturwelt als eine der interessantesten und produktivsten in ganz Europa. Leyla Bektas hat dies zum Anlass genommen, sich die französische Literaturszene genauer anzuschauen.
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